Ein Junge bläst Seifenblasen in die Luft.

© Joe Klamar/ AFP/ picturedesk.com

Not ist kein Kinderspiel

Millionen Kinder weltweit verbringen ihre Kindheit in Krisenregionen, in denen Krieg und Gewalt herrschen. Not ist kein Kinderspiel, sondern bittere Realität. Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb betont: „Kinder leiden am stärksten unter Krieg, Gewalt und Terror. Selbst wenn die Flucht gelingt, sind viele traumatisiert und entwurzelt. Sie haben nicht nur die Heimat verloren. Auch ihre Zukunft steht auf dem Spiel“.

Aus unseren weltweiten Kinderprojekten wissen wir, was Not für Kinder bedeutet: Hunger, Kälte, Krankheiten, Gewalt und verminderte Bildungs- und Zukunftschancen. Wir wissen auch, dass wir dank unseres breiten Partnernetzes und unserer Spender*innen wirksame Hilfe leisten können. Rathgeb beschreibt, wie die Caritas hilft: „Ein warmes Zuhause, gute Ernährung und Bildungsangebote sind für diese Kinder der Schlüssel zu einem neuen Leben. Einem Leben, das ihnen berufliche Perspektiven bietet und damit die Chance auf Selbständigkeit. So entkommen sie dem Kreislauf aus Not, Armut und oft auch Gewalt“. Doch der Bedarf an Unterstützung ist längst nicht gedeckt. Deshalb engagiert sich die Caritas Tirol in mehreren Ländern, zum Beispiel auch in Armenien.

Hilfe für Kinder in Armenien

Bitte unterstützen Sie mit uns Kinder und ihre Familien – heuer besonders in Armenien. Mit Ihrer Hilfe bauen wir dort Kindern eine Brücke in eine bessere Zukunft. Danke für jeden Beitrag dafür!

Caritas-Spendenkonto
IBAN AT79 3600 0000 0067 0950
Kennwort: Kinder in Not 2022

Ein Kind vor einem Haufen Trümmern hält einen Teddybären in der rechten Hand.
Kinder in Not