Lebensmittel spenden für Menschen in Not

© Jakob Drews

Die Lebenserhaltungskosten steigen stark. Die Zahl der Menschen, die auf unsere Lebensmittelausgabestellen angewiesen sind, ebenfalls.

Zu den Folgen der Corona-Pandemie kommen jetzt noch die Auswirkungen der Teuerungen bei Energie- und Lebensmittekosten. Der Andrang in unseren Lebensmittelausgabestellen steigt extrem an. Die Schlangen wurden zuletzt von Woche zu Woche länger. Es kommen Alleinerziehende, Familien, Menschen, die oft wegen einer Krankheit von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind oder auch Mindestpensionist*innen, die von Altersarmut betroffen sind. 

Unsere Lebensmittelreserven werden knapper

Immer mehr Menschen wenden sich an die Caritas in ganz Österreich, weil sie nicht genug Geld für Essen übrig haben – gleichzeitig werden unsere Regale immer leerer.

Helfen Sie jetzt mit Ihrer Lebensmittelspende!

  1. Kaufen Sie haltbare Lebensmittel ein.
  2. Packen Sie die Waren in einen Karton.
  3. Bringen Sie sie in den Abgabestellen zu den Öffnungszeiten vorbei.

Abgabestellen in 'Salzburg


Caritas Salzburg

  • Caritas Logistikzentrum (Wiener Bundestraße 5/1, 5300 Hallwang)
    Mo, Di, Mi Do 8:00 - 16:00 Uhr
    Fr 8.00 - 13:00 Uhr

  • Carla / Soma St. Johann i.Tirol (Fieberbrunnerstraße 10, 6380 St. Johann in Tirol)
    Mo, Mi, Do, Fr 9.00 - 18:00 Uhr
    Di 9:00 -13:00 Uhr

  • Soma Wörgl (Innsbrucker Straße 4, 6300 Wörgl)
    Di 9:00 - 12:00 Uhr
    Mi 9:00 - 12:00 Uhr
    Fr 14:00 - 17:00 Uhr

So sieht unsere konkrete Hilfe aus

Der Auftrag der Caritas ist klar: Wir helfen jenen, die in Not geraten sind. Helfen wir jetzt gemeinsam!

  • Wir helfen armutsbetroffenen Menschen weiterhin, die schon vor der Teuerungswelle zu wenig hatten. Hier geht es um das Notwendigste: Lebensmittelhilfe und -gutscheine, Existenzsicherung, Energieversorgung, Beratung, Wohnungssicherung.
  • Wir helfen armutsgefährdeten Personen, die die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise noch stärker in die Not getrieben hat.
  • Wir helfen jenen, die bisher keine finanziellen Sorgen kannten und nun plötzlich armutsgefährdet sind. Sie brauchen unsere Unterstützung. Denn: Viele private Reserven sind jetzt erschöpft.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!