Lebensmittel spenden für Menschen in Not

Die Lebenserhaltungskosten steigen stark. Die Zahl der Menschen, die auf unsere Lebensmittelausgabestellen angewiesen sind, ebenfalls.

Die Auswirkungen der Teuerungen bei Energie- und Lebensmittekosten sind für alle deutlich spürbar und viele können die Kosten des täglichen Bedarfs nicht mehr stemmen. Der Andrang in unseren Sozialeinrichtungen steigt ständig an. Es kommen Alleinerziehende, Familien, Menschen, die oft wegen einer Krankheit von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, oder auch viele Mindestpensionist*innen, die von Altersarmut betroffen sind. 

Immer mehr Menschen wenden sich an die Caritas Salzburg, weil sie sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen.

Neben Geldspenden können Sie auch mit einer Lebensmittelspende helfen.

  1. Kaufen Sie haltbare Lebensmittel ein.
  2. Packen Sie die Waren in einen Karton.
  3. Bringen Sie sie in den Abgabestellen zu den Öffnungszeiten vorbei.

Abgabestellen


Caritas Salzburg

  • Caritas Logistikzentrum (Wiener Bundestraße 5/1, 5300 Hallwang)
    Mo, Di, Mi Do 8:00 - 16:00 Uhr
    Fr 8.00 - 13:00 Uhr

  • Carla / Soma St. Johann i.Tirol (Fieberbrunnerstraße 10, 6380 St. Johann in Tirol)
    Mo, Mi, Do, Fr 9.00 - 18:00 Uhr
    Di 9:00 -13:00 Uhr

  • Soma Wörgl (Innsbrucker Straße 4, 6300 Wörgl)
    Di 9:00 - 12:00 Uhr
    Mi 9:00 - 12:00 Uhr
    Fr 14:00 - 17:00 Uhr

So sieht unsere konkrete Hilfe aus

Der Auftrag der Caritas ist klar: Wir helfen jenen, die in Not geraten sind. Helfen wir jetzt gemeinsam!

  • Wir helfen armutsbetroffenen Menschen weiterhin, die schon vor der Teuerungswelle zu wenig hatten. Hier geht es um das Notwendigste: Lebensmittelhilfe und -gutscheine, Existenzsicherung, Energieversorgung, Beratung, Wohnungssicherung.
  • Wir helfen armutsgefährdeten Personen, die die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise noch stärker in die Not getrieben hat.
  • Wir helfen jenen, die bisher keine finanziellen Sorgen kannten und nun plötzlich armutsgefährdet sind. Sie brauchen unsere Unterstützung. Denn: Viele private Reserven sind jetzt erschöpft.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!