Geschichte der Caritas Salzburg
Die Meilensteine der Fachrichtungen
- 1945: Die Caritashilfe im Nachkriegs-Österreich ist vor allem Inlandsarbeit: Hilfe für Kriegsveternanen, KZ-Überlebende, Vertriebene und Kranke. In den ersten Nachkriegsjahren werden mehr als 250.000 Anfragen im „Zentralen Suchdienst“ der Caritas bearbeitet, 38.000 können positiv abgeschlossen werden.
- 1988: Es wird der erste Caritas-Bazar im Salzburger Stadtteil Maxglan errichtet und später als Carla Second-Hand Shop bekannt. Zudem entsteht mit der Sozialstation Maxglan eine Anlaufstelle für obdachlose Menschen.
- 1992: Eine weitere Sozialstation in der Alpenstraße 16 wird eröffnet. Auch die erste regionale Beratungsstelle in Wörgl, dem Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg, wird gegründet. Es folgen weitere Regionalstellen und werden später in Caritas Zentren umbenannt. Die Gründungen der einzelnen Caritas-Zentren im Überblick: Zell am See (1997), Neumarkt, Saalfelden, Bischofshofen & Tamsweg (2002), St. Johann in Tirol (2005)
- 2001: Mit der Gründung der SOALP (Selbstbewusst ohne Alkohol leben) gibt es erstmals ein spezielles Angebot für trockene Alkoholiker*innen. Im Zuge der Hochwasser Katastrophe in Österreich richtet die Caritas Salzburg eine Soforthilfe für alle Betroffenen im Land ein.
- 2005: Die Caritas Salzburg leistet beim Hochwasser im Tiroler Unterlande und im Pinzgau Soforthilfe für alle Betroffenen.
- 2013: Erneut überrollt das Land eine Hochwasser-Katastrophe. In einer Hilfsaktion werden über 600.000 Euro an die Hochwasseropfer vor Ort sowie über Spendenansuchen im Rahmen der Überbrückungs- und Wiederaufbauhilfe ausbezahlt.
- 2023: Nach dem Hochwasser im August in Kärnten, Steiermark und Slowenien stehen viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz. Die Caritas Salzburg unterstützt tatkräftig im engen Austausch mit den Teams vor Ort.
- 1951: Gründung „Heimat Österreich“ zur Schaffung von günstigem Wohnraum für Heimatvertriebene und Österreicher
- 1984: Führung eines Obdachlosenhauses in der Alpenstraße 12 (bis 1988)
- 1993: Neueröffnung des Bahnhofsozialdienstes
- 1994: Führung provisorischer Notschlafstellen (jeweils Dezember-April bis 1997)
- 1997: Einrichtung und Betrieb einer Dauernotschlafstelle in Salzburg
- 1999: Einrichtung Jugendnotschlafstelle Exit 7 in Maxglan
- 2001: Einrichtung Arche Süd (Notschlafstelle/Notquartier bis 2003)
- 2002: „Wohnintegration“ wird geschaffen
- 2004: Einführung des Projekts Betreutes Wohnen Salzburg
- 2011: Eröffnung Winternotquartier/Notwohnen Zell am See (bis Mai 2015)
- 2012: Unterkunft für obdachlose Menschen in der Lieferinger Hauptstraße
- 2014: Übersiedlung Winternotquartier für neue EU-BürgerInnen von Herrnau in die ehemalige Landespflegeanstalt Mülln
- 2015: Winternotquartier Arche Nord öffnet in der Rudolf-Biebl-Straße
- 2016: Arche Nord in der Roseggerstraße für Frauen eröffnet
- 2016: Eröffnung Haus Franziskus: Notschlafstelle, Notquartier und Logistikzentrum in Parsch
- 2018: Eröffnung meinzuhaus: 55 Menschen in Not finden hier vorübergehend ein Zuhause (Riedenburg)
- 2019: Eröffnung Haus Elisabeth (Plainstraße)
- 2023: Errichtung einer Winternotschlafstelle für Frauen im Haus Elisabeth
- 1956: Familienhilfe eingerichtet
- 1974: Einrichtung Sozialer Hilfsfonds für werdende Mütter, Strafentlassene und Bildung von Sozialarbeitern
- 1975: Errichtung der Caritas Familienberatungsstelle
- 2009: Eröffnung Jugendeinrichtung 7days
- 2010: Start Projekt „JA – Jung trifft Alt“
- 2011: Lerncafé Plainstraße (Elisabeth-Vorstadt) eröffnet, in den nächsten Jahren die Lerncafés Taxham, Lehen, Zell am See, Bischofshofen und Mittersill
- 2014: Mentoring-Projekt „Lernen macht Schule“
- 2017: Calimero (damals noch unter dem Namen „wellcome“) unterstützt junge Familien im Alltag und in Mittersill eröffnet das Lerncafé seinen zweiten Standort im Pinzgau.
- 2018: Im neu eröffneten Lerncafé Lehen wird das Pilotprojekt Elternarbeit gestartet
- 2021: Mit dem Projekt MOSAIK wird ab sofort eine kostenlose Sozialberatung für Familien in schwierigen Lebenslagen in den Kindergärten der St. Erentrudis Stiftung angeboten. Und im SafeHome finden gewaltbetroffene Frauen einen sicheren Rückzugsort sowie Beratung und Begleitung in ein unabhängiges Leben.
- 2023: Mittlerweile gibt es 7 Lerncafés in Stadt und Land Salzburg, in denen Kinder und Jugendliche, die sich in der Schule nicht so leicht tun, kostenlos gefördert werden.
- 1921: Durch den Erwerb des „Traunergutes“ in Bruck an der Großglocknerstraße wird das Kinderdorf St. Anton (heute Caritas Dorf St. Anton) ins Leben gerufen
- 1978: Beginn der Durchführung von Behindertentagen (1x jährlich)
- 2004: Das Tageszentrum Mittersill für Menschen mit Behinderung wird eröffnet
- 2006: Übernahme der ehemaligen Altenpension Ebner (APE) für Menschen mit Behinderung
- 2008: Übernahme der „Großfamilie Mattsee“; Eröffnung des „Mathiashof“ sowie des Therapiezentrums Pinzgau (Diakonie & Caritas)
- 2016: Tageszentrum Elixhausen für Menschen mit Behinderung eröffnet; Caritas und Heimat Österreich übergeben die Schlüssel für weitere 24 barrierefreie Wohneinheiten des Betreuten Wohnens Thalgau
- 2018: Start des Pilotprojektes „Persönliche Assistenz“ für Menschen mit Behinderung und das „Albertus Magnus Haus“ eröffnet neu als stationäre Einrichtung für Menschen mit psychiatrischer Beeinträchtigung
- 2002: Die Beschäftigungsprojekte: „Kirche beschäftigt“ und „Job-Chance“ starten. Beide Projekte sind im Februar 2005 ausgelaufen.
- 2006: Der Second-Hand Shop Carla Zell am See eröffnet
- 2008: Es folgen der Second-Hand Shop Carla St. Johann in Tirol und der Sozialmarkt, SOMA, St. Johann in Tirol
- 2009: Auch in Wörgl wird ein Sozialmarkt, SOMA eröffnet. Weitere Carlas im Salzburger Stadtteil Aigen, Lehen, Maxglan und Herrnau folgen. Auch in Neumarkt am Wallersee eröffnet ein Carla Second-Hand Shop.
- 2012: Start Jugendbeschäftigungsprojekt „easy“
- 2013: Gründung „Neue Arbeit Personalservice“ in Zusammenarbeit mit dem AMS Salzburg.
- 2017: Auch im Tiroler Unterland startet das Projekt Neue Arbeit Personalservice in Kooperation mit dem AMS Tirol. Langzeitarbeitslose Frauen über 45 Jahre werden hier beim Wiedereinstieg ins Berufsleben begleitet.
- 2018: Die Fahrradwerkstatt und Beschäftigungsprojekt Velorep wird von der Caritas übernommen und in Carlavelorep umbenannt
- 2022: 10 Jahre easy wird gefeiert, ein Beschäftigungsprojekt, das jungen Menschen auf dem Weg zurück in den Arbeitsprozess hilft.
1974: Intensive Auslandsarbeit durch Katastrophen-Fälle, 1974 insbesondere Unterstützung für die Sahelzone
1976: Erdbebenhilfe Friaul (bis 1979)
1979: Aufnahme von Indochinaflüchtlingen
1980: Erdbebenhilfe Süditalien (bis 1982)
1989: Stärkung/Ausbau der Flüchtlingsarbeit: Rumänienhilfe (1989), später für Kroatien- (1991) und Bosnienaktion (ab 1992)
1989: Übernahme des Libanon-Projekts vom österreichischen Jugendrotkreuz (ÖJRK)
1992: 6-Tage-Krieg: Beginn eines umfangreichen 3-Jahres-Projekts (1996 – 1998) zusammen mit der Caritas Libanon zur Wiederansiedelung Vertriebener im Schuf-Gebirge
Kosovo-Aktion
1996: Irak-Krieg: Flüchtlingsprojekte und Straßenkinderprojekt Alexandria
2005: Tsunami-Katastrophe im indischen Ozean erschüttert Österreich, die Caritas startet eine Soforthilfe für die Betroffenen Küstenbewohner*innen
2005: Libanonkrieg mit damit verbundener Flüchtlingsbewegung: mehrere Partner-Institutionen der Caritas Salzburg im Libanon nehmen Kriegsflüchtlinge auf (u.a. die Waisenhäuser in Baskinta und Broumana)
2006: Erdbeben-Hilfe für Haiti (ca. 250.000 Tote); Hilfe für Flutkatastrophe Pakistan – 13 Mio Menschen sind betroffen;
2010: Ägypten: neues Wohnprojekt für Straßenmädchen eröffnet
2011: Hungerkatastrophe Ostafrika (mehr als 800.000 Euro Spenden nur in Salzburg)
2011: Hilfe für Hochwasseropfer in Serbien, Bosnien und Kroatien
2012: Eröffnung Tageszentrum Straßenkinder Alexandria
2015: Verheerendes Erdbeben in Nepal (April), die Caritas Salzburg bittet um Spenden
2023: Verheerendes Erdbeben in Syrien und in der Türkei. Die Caritas Salzburg hilft mit Spendengeldern den Menschen vor Ort
1983: Eröffnung des Flüchtlingshauses (ehemals Schülerinnenheim) Plainstraße 83
1997: Einrichtung einer Rechtsberatungsstelle für Flüchtlinge
1999: Einrichtung der Rückkehrhilfen
2002: Projekt „Oneros – Psychotherapie für Flüchtlinge“ und „Don’t wait“ – Deutschkurse für AsylwerberInnen begonnen
2004: Übernahme der Grundversorgung für Flüchtlinge vom Land Salzburg Flüchtlingshaus Puch bei Salzburg eröffnet
2012: Syrische Flüchtlingsbewegung – Nothilfe der Caritas Salzburg
2014: Syrien: Millionen Flüchtlinge: Humanitäres Aufnahmeprogramm; Landespflegeanstalt in Mülln wird Unterkunft für Kriegsflüchtlinge; Augustsammlung mit Schwerpunkt Syrien
2015: Die Flüchtlingsbewegung erreicht Salzburg, täglich stranden tausende Flüchtlinge am Bahnhof. Die Caritas und rund 1.600 HelferInnen sind vor Ort und bieten Notversorgung.
2015: Projekt Lernpatenschaften (Lernbetreuung für Kinder mit Fluchthintergrund) eröffnet (Herbst 2015 – Sommer 2018)
2022: Flüchtlingsbewegung nach dem Kreigsausbruch in der Ukraine. Die Caritas sammelt Spenden und Hilfsgüter für die Geflüchteten in Salzburg, kümmert sich um Erstversorgung, Unterbringung und Begleitung im Alltag.
1952: Bau des Caritas-Heimes in der Plainstraße St. Elisabeth
1975: Einweihung des Seniorenheimes „Albertus Magnus Haus“
1993: Übernahme der Wohneinrichtung Schöngumprechting
2003: Palliativ- und Hospiz-Team Pinzgau nimmt die Arbeit auf (2004 Pongau, 2005 Lungau, 2008 Stadt Salzburg/Umgebung)
2008: Eröffnung Fachstelle für Pflegende Angehörige sowie Projektstart MIA für pflegende Angehörige
2010: Start Projekt „NaMaR“ für pflegende Angehörige (Abschluss 2012)
2011: Betreutes Wohnen in Saalfelden, Michaelbeuern, Niedernsill und Thalgau
2013: Interregionales Projekt Respekt (zur respektvollen Begegnung mit Demenzerkrankten im Alltag), erhielt Regionalpreise
2016: Netzwerk Demenzfreundliches Zillertal stellt sich vor
2024: In Neumarkt eröffnet der 7. Standort von Betreutes Wohnen der Caritas Salzburg
1950: Gründung der Vorschule für Familie und Beruf
1974: Start der Fachschule für Sozialberufe
1977: Start der Schule für Familienhilfe (Eduard-Heinrich-Str. 2), Schule für Soziale Dienste übersiedelt ins neue Haus
1986: Gründung der Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe (bis Juli 1991)
1988: Start Lehrgang für Behindertenarbeit
1991: Lehrgang für Altendienste (bis 2. Februar 1993)
1992: Start Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe für Berufstätige
2001: Start HLW Sozialmanagement
2002: Start Höhere Lehranstalt für „Sozialmanagement“
2006: Aufteilung des Ausbildungszentrums auf zwei Standorte: Eduard Heinrich Straße und Schießstandstraße
2007: Gründung der Schule für Sozialbetreuungsberufe mit 4 Sparten: Alten-, Familien- und Behindertenarbeit sowie Behindertenbegleitung
2015: Start Kolleg für Sozialpädagogik
Mehr Wissenswertes über die Caritas Salzburg
Elisabeth von Thüringen - Schutzpatronin der Caritas
Die heilige Elisabeth ist nicht nur Patronin von Thüringen und Hessen sowie des deutschen Ordens, sie ist auch die Schutzheilige der Caritas-Vereinigungen, der Sozialarbeiter, der unschuldig Verfolgten, Bettler, Kranken und Notleidenden. Ihr zu Ehren wird jährlich im November der Elisabethsonntag in den Pfarren der Erzdiözese Salzburg (und in ganz Österreich) gefeiert. Zudem findet an diesem Tag traditionell die Elisabeth-Sammlung der Caritas statt, um notleidende Menschen im Inland zu unterstützen.
1933-1945: Unter dem NS-Regime geht die Arbeit der Caritas trotz starker Behinderung und Auflösung von Hilfsorganisationen in den 30er und 40er Jahren weiter: „Nichtarische“ Familien erhalten Hilfe und Auswandererfürsorge. Jüdischen Kindern werden Taufscheine ausgestellt, um sie vor den Nazis zu schützen. Die Abholung und Ermordung einiger Bewohner*innen des Dorfes St. Anton im Zuge des „Euthanasie-Programms“ der Nationalsozialisten konnte nicht verhindert werden.
1945: Prälat Georg Kriechbaum wird Caritasdirektor (zunächst interimsweise, offiziell 1948)
1945-1949: Die Caritashilfe im Nachkriegs-Österreich ist vor allem Inlandsarbeit: Hilfe für Hungernde, Vertriebene und Kriegsheimkehrer. In den ersten Nachkriegsjahren werden mehr als 250.000 Anfragen im „Zentralen Suchdienst“ der Caritas bearbeitet, 38.000 können positiv abgeschlossen werden.
1920: 29.April: erste Gründungsversammlung, bei welcher folgende Hilfestellungen definiert werden:
- Fürsorge für Säuglinge & Kinder
- Fürsorge für Jugendliche
- Hilfsdienste für Blinde, Taubstumme und Erwerbsunfähige
- Armenfürsorge
- Fürsorge für Inhaftierte und Heimatlose
Herbst: Erste Caritaszentrale am "Nürnberghof" am Universitätsplatz 7 in der Stadt Salzburg
1960-1969: Die „Wirtschaftswunderjahre“ in den 1960ern haben auch unerwünschte Folgen: Menschen, die den neuen Belastungen nicht standhalten, geraten ins Abseits. Die Familienbande werden lockerer, die Anforderungen, vor allem an alleinerziehende Mütter, steigen. Die Caritas reagiert auf die gesellschaftlichen Veränderungen: Individualhilfe und Sozialberatung lösen die Nothilfe der Nachkriegszeit ab. Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Krankenfürsorge und mobile Altenbetreuung werden österreichweit ausgebaut. Zahlreiche Altenwohnheime entstehen.
1991: Die Caritas schickt Hilfslieferungen in die Krisengebiete der ehemaligen Ostblock-Staaten Jugoslawien und richtet gleichzeitig Beratungsstellen und Notunterkünfte für die Flüchtlinge ein. Mittlerweile umfasst die Arbeit der Caritas nahezu den ganzen Bereich des menschlichen Lebens: Kinder-, Behinderten-, Flüchtlings-, Obdachlosen- und Altenwohnhäuser, Mütter- und Familienhilfe, Ausbildungsstätten, mobile und stationäre Altenbetreuung, Palliativdienste, Betreuung von Alkoholkranken und Drogenabhängigen, mobile und stationäre Betreuung von obdachlosen Menschen, Rechtsberatung und Projekte für Langzeitarbeitslose sowie Katastrophen- und Entwicklungshilfe im Ausland.
- 2000: Mag. Hans Kreuzeder löst Prälat Sebastian Manzl als Caritasdirektor ab
- 2005: Die Caritas der Erzdiözese Salzburg richtet eine Tsunami-Hilfe für Küstenbewohner rund um den indischen Ozean ein
- 2013: Eröffnung des neuen regionalen Caritas Zentrums in Bischofshofen
- 2017: Erstmals bietet die Pfarre Kufstein 1x wöchentlich eine Sozialberatung der Caritas für Menschen in sozialen Notlagen an.
- 2020: Die Caritas feiert mit dem „Tag der offenen Augen“ im Bildungszentrum St. Virgil ihr 100jähriges Bestehen. Die Coronakrise nimmt im Frühjahr 2020 ihren Anfang: Die Sozialberatungsstellen sind so voll wie nie – die Armut ist mitten in der Gesellschaft angekommen. Die Caritas Salzburg hilft mit einer großangelegten Lebensmittelaktion in der gesamten Erzdiözese und ruft einen Solidaritätsfonds ins Leben. Damit werden Menschen finanziell unterstützt, die Corona durch Jobverlust und Kurzarbeit getroffen hat.
- 2021 feiert das Dorf St. Anton als älteste Einrichtung der Caritas Salzburg sein 100-Jahr-Jubiläum.
- 2023: In Syrien und der Türkei ereignet sich ein schweres Erdbeben. Die Caritas Salzburg leistet Soforthilfe.