Die Caritas Salzburg gehört zu den ersten sechs österreichischen Unternehmen, die vom Umweltministerium aus zahlreichen Bewerbern ausgewählt wurde, um dem "klima:aktiv pakt2020" beizutreten. Durch diese Beitrittserklärung verpflichten sich die Unternehmen freiwillig zur Erreichung der österreichischen Energie- und Klimaziele und gehen als Wegbereiter und Vorbilder für betrieblichen Klimaschutz in Österreich voran. Neben der Caritas sind dies noch: McDonald’s, REWE International, Bank Austria, Vöslauer Mineralwasser und die Buwog Gruppe.
Schon seit einigen Jahren setzt die Caritas Salzburg in vielen Arbeitsbereichen Klimaschutzmaßnahmen um. Der Einsatz von Erdgas- und Elektroautos bzw. (Elektro-)fahrrädern in der mobilen Betreuung, die Errichtung eines Hackschnitzelheizwerkes im Caritas Dorf St. Anton, die Nutzung von Solarenergie zur Warmwasseraufbereitung oder auch die Förderung der Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel für alle MitarbeiterInnen sind nur einige Beispiele. Mit dem Beitritt zum „klima:aktiv pakt2020“ wird die ökologische Nachhaltigkeit als fixer Bestandteil der Unternehmenskultur etabliert.
„Es ist Teil unserer Gesamtstrategie mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, so umzugehen, dass Nachhaltigkeit keine leere Worthülse ist“, erklärt Caritasdirektor Hans Kreuzeder das Engagement für den Klimaschutz.
<link fileadmin user salzburg presseservice klima empfang_klima-aktiv.jpg>Bildtext: Die Caritas Salzburg ist offizieller "klima:aktiv pakt2020-Betrieb“. Umweltminister Niki Berlakovich überreicht persönlich die Urkunde an Caritasdirektor Hans Kreuzeder. Bild „© klima:aktiv/Robert Strasser“
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