Spenden gegen den Hunger

Wir haben Hunger satt
Die katastrophale Dürre in Ostafrika, der Ukraine-Krieg, der „vergessene“ Krieg in Syrien: Das sind nur drei Beispiele, die den Hunger weltweit verschärfen. Schon vor dem Krieg in der Ukraine herrschte beispielsweise in Syrien und im Libanon – zwei Ländern, in denen die Caritas Salzburg notleidenden Menschen hilft – eine akute Versorgungskrise. Für Millionen von Menschen wird sich die Lage laut Einschätzung der UNO noch dramatisch verschärfen. Es droht eine Hungersnot.
Die Welt schaut momentan in die Ukraine und das ist auch gut so, denn in den Kriegsgebieten und für die geflüchteten Menschen ist jede Hilfe wichtig. Aber: auch in vielen anderen Ländern herrscht akute Not, die durch den Krieg in der Ukraine weiter verschärft wird. Wir dürfen gerade die Menschen im Nahen Osten nicht vergessen.
Mittlerweile leben in Syrien neun von zehn Menschen unter der Armutsgrenze, im Libanon ist es mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
Die Not der Menschen in Syrien und im Libanon – zwei Schwerpunktländern der Caritas Salzburg Auslandshilfe – wächst täglich. Zu den multiplen Krisen wie Krieg, Zerstörung und Vertreibung in Syrien und zur Versorgungskrise im Libanon kommt aktuell eine weitere existentielle Bedrohung: der Hunger. Hohe Arbeitslosigkeit, Hyperinflation und enorme Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie, die durch den Krieg in der Ukraine weiter verstärkt werden, treiben die Menschen in bittere Armut.