Viktoria Bau spendet auch heuer wieder 4.000 Euro für Menschen mit Behinderung

Im Caritas Dorf St. Anton in Bruck an der Glocknerstraße leben und arbeiten rund 70 Menschen mit Behinderung. Durch individuelle Begleitung, Förderung, spezielle Therapien und moderne Technik der unterstützten Kommunikation soll ein weitestgehend selbstständiges Leben ermöglicht werden. Vieles kann jedoch nur aus Spenden finanziert werden. Viktoria Bau aus Wals unterstützt die Menschen im Dorf St. Anton auch heuer wieder mit einer Spende von 4.000 Euro. Herzlichen Dank!
 
Thomas Kuss, geschäftsführender Gesellschafter Viktoria Bau: „Der Sohn einer Mitarbeiterin unseres Hauses ist seit ein paar Jahren in St. Anton bestens untergebracht. Leider sind für einige Freizeiteinrichtungen bzw. Freizeitprogramme nicht immer die gewünschten Geldmittel vorhanden. In einer so schwierigen Zeit wie der derzeitigen ist das typische Weihnachtsgeschenk einfach nicht passend. Daher haben wir uns dazu entschieden, dass wir das Caritasdorf in St. Anton wieder mit 4.000 Euro unterstützen, um gerade solche Programme zu ermöglichen. Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses St. Anton ganz herzlich für die tolle Betreuung aller Kinder und Jugendlichen bedanken!“
 
Sabine Weißbacher, Fachbereichsleiterin Behinderung und Inklusion der Caritas Salzburg: „Im Caritasdorf St. Anton betreut unser Team 68 Menschen individuell und mit dem Ziel eines eigenständigen und selbstständigen Lebens. Viele spezielle und wichtige Therapien, wie die Reittherapie, oder auch technische Ausstattung für unterstützte Kommunikation, können nur mit Spenden ermöglicht werden. Herzlichen Dank an Viktoria Bau für diese großzügige Unterstützung!“
 
Unterstützte Kommunikation bedeutet, dass Menschen, die nicht oder nicht ausreichend sprechen und sich dadurch kaum mitteilen können, eine „Stimme“ bekommen. Die Technik ergänzt, erweitert und ermöglicht Kommunikation. Fehlende Kommunikationsmöglichkeiten und Kommunikationseinschränkungen können zu Missverständnisse und dadurch zu Frustration oder dem Gefühl der Isolation führen.  All das kann durch unterstütze Kommunikation verringert werden.